* Dies ist das Archiv für Januar 2011

Vorläufiges Wahlergebnis

Partei Stimmen Sitze
Uni Grün 1544 9
Juso 1156 6
Unsere Uni. 991 6
RCDS 398 2
Brennpunkt Uni 359 2
LHG 289 2
Piraten 274 1
DL 133 1
Die HSG 112 1
dielinke.sds 97 1
DGB-HSG 77 0
GAL-APL 61 0
TILT 61 0

Ergebnis der Urabstimmung:

Abgegebene Stimmen 5766
Gültige Stimmen 5743
Ungültige Stimmen 23
Ja 4381
Nein 478
Enthaltung 884

Listentreffen am Donnerstag

Und auch im neuen Jahr gibt es wieder unsere regelmäßigen Listentreffen jeden dritten Donnerstag im Monat.
Alle Fakten: Donnerstag der 20.01 um 18 Uhr im Ihrings (Ludwigstraße 10).

Natürlich sind, wie bei jedem Treffen, alle Interessierten herzlichst eingeladen unserem Treffen bei zu wohnen sowie beizutragen.

QSL-Z-Paket von Unsere Uni.

Unsere Uni. (UU) hat ein Konzeptpapier zum Thema QSL veröffentlicht. Die Mittel zur Qualitätssicherung der Lehre (QSL) sind Ersatzmittel für die Studiengebühren. Diese sind auf gesplittet in zwei Potte: Zentral und dezentral. Die zentralen Mittel dienen für Verbesserungen die der gesamten Universität zu Gute kommen, die dezentralen Mittel dienen den Verbesserungen an einzelnen Fachbereichen.
Das von UU vorgestellte Paket soll eine Verbesserung der gesamten Universität darstellen und bezieht sich daher auf die zentralen Mittel (QSL-Z).
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StuPa Live!

Auch die heutige Stupa-Sitzung könnt ihr live in unserem Pad verfolgen:
http://piratenpad.de/BerichtStuPa130111

Es gibt auch einen Live-Stream:
http://www.ustream.tv/channel/stupa-sitzung

Bericht von der 9. Sitzung des Studierendenparlaments

Vor der nächsten Sitzung des Studierendenparlaments wurde der Bericht der letzten Sitzung veröffentlicht:

http://www.uni-giessen.de/cms/org/ssv/stupa/bericht

Bericht 9. Sitzung des Studierendenparlaments (72)

Zeitung der Studierendenschaft

Zeitung der Studierendenschaft - Ausgabe 1. 2011

Die dritte Ausgabe der Zeitung der Studierendenschaft und die erste für das Jahr 2011 liegt nun vor. Darin unter anderem enthalten:

  • Urabstimmung
  • Exmatrikulationen im FB05
  • Finanzen der Studierendenschaft
  • Bologna-Werkstatt im Januar
  • Neues zu Semesterticket und QSL
  • Linux im AStA
  • Schuldenbremse
  • Wikileaks

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Urabstimmung

Urabstimmung Based on a picture by Alexander T Carroll CC BY-SA

Zusammen mit den Wahlen zur studentischen Selbstverwaltung vom 19. bis zum 25. Januar findet findet eine Urabstimmung statt.
Hierbei steht folgende Frage zur Abstimmung:

Wir, die Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen fordern den Senat dazu auf in den “Allgemeinen Bestimmungen für modularisierte und gestufte Studiengänge” eine Regelungen zu implementieren, die es allen Studierenden ermöglicht, ein Drittel aller Modulnoten bei der Berechnung der Endnote auszuklammern. Ich beauftrage den AStA einen entsprechenden Antrag im Senat einzubringen.

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Sitzung des Studierendenparlaments

Am Donnerstag dem 13.01. findet die erste StuPa-Sitzung des Jahres 2011 statt.

Vorgeschlagene Tagesordnung:

  1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit
  2. Genehmigung der Tagesordnung
  3. Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung der 49. Legislaturperiode
  4. Mitteilungen des Präsidiums
  5. Studierendensprechstunde
  6. Mitteilungen studentischer Amtsträgerinnen und Amtsträger
  7. Fragen an studentische Amtsträger und Amtsträgerinnen
  8. RPA-Bericht
  9. QSL-Mittel
  10. 3. Lesung des Nachtragshaushalts 2010
  11. 2. und 3. Lesung des Haushaltsentwurfs 2011
  12. Anträge
  13. Sonstiges

Solidarität mit Wikileaks

Wikileaks Logo Wikileaks CC BY-SA

Kaum ein Thema wurde in letzter Zeit in den Medien so heiß debattiert wie die Veröffentlichung der internen diplomatischen Dokumente des amerikanischen Außenministeriums durch die Internet-Plattform Wikileaks. Für Aufruhr sorgten nicht so sehr die Enthüllungen um den Informanten in Westerwelles Dunstkreis oder andere Details des glatten internationalen Parkett, auf dem nun einige Akteure ins Stolpern kommen, sondern die amerikanische Antwort darauf. Ohne dass rechtliche Schritte gegen die Plattform als solche eingeleitet worden wären, weigerten sich namhafte Firmen wie Mastercard, Paypal, Amazon oder Visa Aufträge im Zusammenhang mit Wikileaks zu bearbeiten und bekannte amerikanische Politiker forderten gar die Verschleppung, Folterung und Ermordung des Wikleaks-Sprechers Julian Assange. Passend dazu wurde dieser auch durch die schwedischen Behörden auf die Most-Wanted-Liste von Interpol gesetzt, durch die englischen Behörden inhaftiert und nun gegen Kaution wieder frei gelassen. Man könnte meinen, die Weltöffentlichkeit wird Zeuge eines Agenten-Thrillers im digitalen Zeitalter. Grund genug die Geschehnisse auch von studentischer Seite aus zu beleuchten.
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