Die dritte Ausgabe der Zeitung der Studierendenschaft und die erste für das Jahr 2011 liegt nun vor. Darin unter anderem enthalten:
Die Zeitung der Studierendenschaft liegt an mehreren Stellen in der Universität aus und kann auch direkt beim AStA abgeholt werden.
Zusätzlich wird die Zeitung noch als PDF angeboten:
Zeitung der Studierendenschaft 1/2011 (36)
Eigentlich würden wir euch auch gerne die aktuelle Wahlzeitung zum Download anbieten, leider hat der Wahlausschuss auf unsere Anfrage nicht geantwortet.
]]>Am kommendem Montag, dem 15. November, findet um 12 Uhr im Hörsaal A025 im Phil II eine Vollversammlung statt.
Der Schwerpunkt der VV ist der neue Semesterticketvertrag.
Dazu ein paar Punkte aus dem neuen Vertrag:
Weitere Informationen findet man auf der Informationsseite des AStA.
Update: Die Vollversammlung hat für das Semesterticket gestimmt.
]]>Das Referat für Hochschulpolitik lädt, basierend auf einem Beschluss des Studierendenparlaments, alle Studierenden der JLU zu einem Runden Tisch ein. Das Ziel dieses Gremiums soll die gemeinsame Erarbeitung eines Meinungsbildes zur Landesgartenschau 2014 in Gießen sein, auf
dessen Grundlage das Studierendenparlament mögliche Maßnahmen für den weiteren Umgang mit dieser Großveranstaltung veranlassen kann.
Die erste Sitzung findet am Donnerstag, den 14. Oktober 2010 um 18:30 in den Räumlichkeiten des Allgemeinen Studierendenausschusses statt.
Wir würden uns freuen, möglichst viele Studierende an dem Runden Tisch zu sehen.
]]>Jedes Jahr verwirren sich wieder ein paar Studiumsanfänger nach Gießen um an der JLU zu studieren. Der AStA hat auch dieses Jahr einen Chaosratgeber entworfen, um den verwirrten Seelen zu helfen. Dieser enthält keine Tipps, wie man am schnellsten die Universität wechselt, sondern, wie man in Gießen heimisch wird.
Neben der obligatorischen Vorstellung der Studierendenschaft mit allen ihren Facetten, werden auch die interessanten Gegenden von Gießen vorgestellt: Die Gießener Kneipen sowie die Schwimmbäder und Seen in der Umgebung. Eine Übersicht über die Gießener Minicars ist auch enthalten.
Somit also die interessanten Informationen, um die freie Zeit während des Studiums angenehm zu gestalten.
Der Chaosratgeber kann im AStA abgeholt werden und befindet sich auch in den Erstie-Tüten.
Natürlich liegt der Ratgeber auch als PDF vor:
Chaosratgeber (126) ]]>Die zweite Ausgabe der Zeitung der Studierendenschaft für das Jahr 2010 liegt nun vor. Darin unter anderem enthalten:
Die Zeitung der Studierendenschaft liegt an mehreren Stellen in der Universität aus und kann auch direkt beim AStA abgeholt werden.
Zusätzlich wird die Zeitung noch als PDF angeboten:
Zeitung der Studierendenschaft 2/2010 (811) ]]>Zur Verbesserung des Service für die Studierenden wurden die Öffnungszeiten des AStA-Büros verlängert.
Das Büro ist jetzt während der Woche von 10 bis 14 Uhr, sowie von 14.30 bis 16 Uhr besetzt.
Die erste Ausgabe der Zeitung der Studierendenschaft für das Jahr 2010 liegt vor. Darin unter anderem enthalten:
Die Zeitung der Studierendenschaft liegt an mehreren Stellen in der Universität aus und kann auch direkt beim AStA abgeholt werden.
Zusätzlich wird die Zeitung noch als PDF angeboten:
Zeitung der Studierendenschaft 1.10 (135)
Das Mitmachen bei der HelferInnen-Datenbank ist recht einfach: Dazu wird einfach eine Registration auf folgender Seite benötigt: http://helfer.asta-giessen.de/
Nach erfolgreicher Registrierung und bestätigter E-Mail-Adresse werdet ihr dann bei jedem neuen Auftrag per E-Mail informiert. Danach habt ihr einen Tag Zeit um euch für den Auftrag zu bewerben. Nach Ablauf der 24 Stunden wird dann unter den BewerberInnen die benötigte Zahl an HelferInnen ausgelöst. Wenn ihr unter den gelosten HelferInnen seid, werdet ihr per E-Mail über eure Glück informiert. Und zu guter Letzt werdet ihr von der zuständigen ReferentIn kontaktiert um mit euch die genauen Details abzusprechen.
Bei der Registrierung wird der Name, eine E-Mail-Adresse sowie eine Handynummer benötigt. Diese Daten werden in der Datenbank eingetragen. Bei einem erfolgreichen beworbenen Auftrag werden diese Angaben an die zuständige ReferentIn weitergeleitet, damit diese euch kontaktieren kann. Hierbei soll primär die E-Mail-Adresse verwendet werden und die Handynummer nur bei kurzfristigen Änderungen.
Es besteht jederzeit die Möglichkeit sich aus der Datenbank zu entfernen. Der entsprechende Link befindet sich unter jeder Mail, welche von der HelferInnen-Datenbank versendet wird. Die entsprechenden Daten werden dann vollständig aus der Datenbank entfernt.
Die HelferInnen-Datenbank wurde in PHP geschrieben und benutzt eine MySQL-Datenbank. Soweit nichts außergewöhnliches. Einzig bei der Datenbank wurde darauf geachtet, dass überall wo möglich Fremdschlüssel verwendet werden. Diese, an sich Selbstverständlichkeit, sorgt für eine bessere Konsistenz der Daten. So meckert die Datenbank bei der Erstellung eines Auftrages mit einer nicht existierenden ReferentIn.
Die aktuelle Implementation der HelferInnen-Datenbank ist recht schlicht. Sie bietet aktuell nur die wichtigen Grundfunktionen. So bietet die Webseite nur die Registration an, die restliche Kommunikation erfolgt über Bestätigungslink in den E-Mails. Das Konzept lässt sich aber noch weiter verfeinern. So könnten alle aktiven Aufträge auf der Webseite angezeigt werden, sodass man sich direkt über die Webseite für Aufträge bewerben könnte.
Wie man bei der Betrachtung des ER-Diagrammes sehen kann, wurde beim der Modellierung schon an weitere Möglichkeiten gedacht: Der Verzicht auf bestimmte Tätigkeiten. Sobald ein entsprechender Eintrag in der Relation „will nicht“ existiert, wird bei einem neuen Auftrag mit dieser Tätigkeit die HelferIn nicht informiert. Dies sorgt dafür, dass ihr keine unnötigen Mails bekommen würdet. Aber das Setzen von unbeliebten Tätigkeiten wird erst in einer zukünftigen Version der HelferInnen-Datenbank möglich sein.
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